Lebe, weil du liebst. Schreibe, weil du willst, nicht, weil du kannst. Schreib für dich, niemals für mich. Singe, weil du liebst, nicht was du erlebst. Tanze, weil du fühlst, nicht, weil du den Rhythmus kennst. Wir wollen immer so oft weitergehen ohne wirklich dafür einzustehen. Doch scheinbar geht das nicht. Im ständigen Suchen und Finden des immer während Gleichen im ständigen Rennen. Wonach? Ich hab's vergessen. Lebe, weil du liebst, nicht, weil du ´nen Körper hast. Lache, weil du es schön findest, nicht weil du sonst unhöflich bist. Ein ständiges Suchen und Finden des immer während Gleichen. Und was ich tue? ...
Anna W. von Huber
Danke für dieses wunderschöne Gedicht.Super Vertonung, wir genießen es gerade am Ufer des Comer See. Traumhaft!
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