Sonntagslyrik

Chi son? Sono un poeta. 
Che cosa faccio? Scrivo. 
E come vivo? Vivo. 

Giacomo Puccini, LA BOEHEME, Rodolfo

Verlauf

Jeden Sonntag gibt es ein Gedicht. Manchmal mit Ton, manchmal ohne. Manchmal mit Bild, manchmal ohne. Manchmal in deutscher Sprache, manchmal in englischer Sprache, manchmal in zweifacher Sprache.

Every Sunday there is a poem. Sometimes with sound, sometimes without. Sometimes with picture, sometimes without. Sometimes in German, sometimes in English, sometimes in two languages. Sometimes in between.

Lyrik der Woche

Dichterin des Sonntags: Anna W. von Huber

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Anna W. von Huber: Hoffnung

Diesen Sonntag gibt es ein Gedicht über das Thema Hoffnung. Hoffnung schenkt Kraft und lässt uns atmen. Was auch immer Hoffnung für jeden einzelnen von uns ist, dürfen wir uns immer über sie freuen.

Anna W. von Huber: Als ich dich sah

Heute gibt es ausnahmsweise einen Nachtrag zur Sonntagslyrik. Es handelt vom Sehen und vom Miteinander-sprechen oder davon was passiert, wenn wir vergessen haben, wie wir miteinander sprechen können.

Anna W. von Huber: Es ist sehr angenehm

Diesen Sonntag gibt es ein Gedicht von mir als Video. Es kann so schön sein, wenn wir miteinander sprechen können und zwar nicht durch Worte, sondern durch so vieles mehr, wie durch das Tanzen, das Musizieren oder einfach nur durch das Einander Ansehen. Das Gedicht ist ein Ausdruck dieser Dankbarkeit.

Anna W. Von Huber: Hinter Spiegeln

Für diesen Sonntag gibt es ein philosophisches Gedicht von mir. Es handelt von Wahrnehmung und von Vergänglichkeit. Es handelt von Beziehungen und darum, wie oft wir miteinander sprechen, aber uns eigentlich nicht wirklich verstehen. Und es handelt davon wie wir nicht miteinander sprechen und uns oft vielmehr verstehen.

Jutta v. Ochsenstein: Fernweh

Der heutige Beitrag stammt von Jutta v. Ochsenstein. – Ein Blick nach innen und der nach außen in die Politik – Viel Freude am Lesen dieser tollen Gedichte!

Jakob Leiner: BLACKOUT

Diesen Sonntag gibt es ein Gedicht aus Deutschland von Jakob Leiner. Ich durfte Jakob Leiner mit dem gemeinsamen Projekt „Mit Poesie durch Pandemie“ kennenlernen. Seitdem bin ich sehr begeistert von ihm und von seinen Gedichten. Gerade hat er seinen sechsten! Gedichtband Gewetter im Quintus Verlag veröffentlicht. Viel Spaß beim Lesen!

Luis García Montero: El amor

Diesen Sonntag gibt es ein Gedicht aus Spanien von Luis García Montero. Der Titel, „Die Zeit ist kein Fluss.“ hat mich gepackt und erinnert sehr an den Satz: Alles fließt – ein Satz der ein häufiges Thema auf dieser Seite werden wird. Viel Spaß dabei.

Sara Hauser: Gott an Gott

Nach einer kurzen Pause gibt es nun endlich wieder ein Gedicht für die Sonntagslyrik. Dieses Mal: Gott an Gott geschrieben und gesprochen von der wunderbaren Sara Hauser.

Anna W. von. Huber: Was ich will

Das achte Gedicht aus der Reihe Sonntagslyrik stammt von mir. Es wurde ursprünglich im Jahr 2014 zu Beginn meines Philosophiestudiums verfasst. Ich war auf dem Weg nach Sils- Maria und wollte erfahren, wo „Also Sprach Zarathustra“ verfasst worden ist. Die Verbindung von Philosophie, Poesie und Piano war bereits vorhanden.

Pablo Neruda: La Reina

Chile. Das sechste Gedicht aus der Reihe Sonntagslyrik stammt vom chilenischen Dichter Pablo Neruda.

Hannah Arendt: [Ohne Titel]

Wusstet ihr, dass Hannah Arendt Gedichte schrieb? Sie war nicht nur Philosophin, sondern auch eine einzigartige Dichterin. Das fünfte Gedicht aus der Reihe: Sonntagslyrik stammt also von Hannah Arendt.

Dorcas Ziama: Stille Gewässer sind tief

Dies ist das vierte Gedicht aus der Reihe: Sonntagslyrik. Jeden Sonntag gibt es ein Gedicht. Manchmal mit Ton, manchmal ohne. Manchmal mit Bild, manchmal ohne. Dieses Mal: Ein Gedicht von der wunderbaren Dorcas Ziama. Hört ihrer schönen Stimme zu.

Anna W. von Huber: Tanz entlang

Dies ist das erste Gedicht aus der Reihe: Sonntagslyrik. Jeden Sonntag gibt es ein Gedicht. Manchmal mit Ton, manchmal ohne. Manchmal mit Bild, manchmal ohne.

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