Zwischenorte


Gedichte, Töne, Essays über philosophische Themen.

Ideen und Inspirationen über das Leben, wie wir darin schwimmen, wie es fließt und vieles meer.

Lest, hört, geht hinaus und lasst euch von dieser Welt inspirieren und motivieren.

Mensch Mensch Mensch

Das Menschenbild ist für uns Menschen nicht bloß ein philosophisches Gedankenkonstrukt. Es entscheidet darüber, wie wir uns wahrnehmen, unsere Mitmenschen und unseren Platz in der Welt. Das Menschenbild entscheidet über unsere Zukunft. Ein Betrag über die Frage: Was ist der Mensch?.

Vom Erwachsensein.

Vom Erwachsenwerden träumen wir, wenn wir jung sind. Voller Begeisterung erwarten wir das Alter der eigenen Verantwortung, der Freiheit und der Ungebundenheit. Wenn wir zwischen Angst und Sicherheit taumeln. Gedanken von Anna W. von Huber über das Erwachsensein

Heraklit von Ephesos

Heraklit ist bekannt für seine Aphorismen, Paradoxien und Wortspiele. Für ihn besteht die Welt in einem ständigen Werden und Vergehen. Alles fließt und ist miteinander auf irgendeine nicht erklärbare Art verbunden. Nichts bleibt wie es ist und dabei ändert sich alles in jedem Moment weiter…

Metaphysik

Metaphysik ist eine Suche nach der Antwort auf die Weltfrage – die Suche nach einer Begründung – letztlich von allem. – Eine kurze Begriffsbeschreibung.

Die Tiefe im Alltag.

Dichtung und vor allem die Dichtung von Erich Fried verleitet nicht nur sondern fordert die lesende Person dazu auf, sich selbst zu betrachten, zu reflektieren und Informationen, Geschichtswissen zu erlernen.

Im dtv Verlag findet ihr eine wunderschöne Sammlung der Gedichte von Erich Fried.

Danke! – Eine Buchempfehlung

Das Wort Danke dürfen wir häufiger im Alltag verwenden, als wir es tun. Es gibt so viele wunderbare große und kleine Erlebnisse an einem einzigen Tag. Wie Dankbarkeit und das Wort Danke in literarischen Formen ausgedrückt werden kann, zeigt das kleine Reclam Buch mit dem Titel:…

Anna W. von Huber: Hoffnung

Diesen Sonntag gibt es ein Gedicht über das Thema Hoffnung. Hoffnung schenkt Kraft und lässt uns atmen. Was auch immer Hoffnung für jeden einzelnen von uns ist, dürfen wir uns immer über sie freuen.

Anna W. von Huber: Es ist sehr angenehm

Diesen Sonntag gibt es ein Gedicht von mir als Video. Es kann so schön sein, wenn wir miteinander sprechen können und zwar nicht durch Worte, sondern durch so vieles mehr, wie durch das Tanzen, das Musizieren oder einfach nur durch das Einander Ansehen. Das Gedicht ist…

Anna W. Von Huber: Hinter Spiegeln

Für diesen Sonntag gibt es ein philosophisches Gedicht von mir. Es handelt von Wahrnehmung und von Vergänglichkeit. Es handelt von Beziehungen und darum, wie oft wir miteinander sprechen, aber uns eigentlich nicht wirklich verstehen. Und es handelt davon wie wir nicht miteinander sprechen und uns oft…

Jakob Leiner: BLACKOUT

Diesen Sonntag gibt es ein Gedicht aus Deutschland von Jakob Leiner. Ich durfte Jakob Leiner mit dem gemeinsamen Projekt „Mit Poesie durch Pandemie“ kennenlernen. Seitdem bin ich sehr begeistert von ihm und von seinen Gedichten. Gerade hat er seinen sechsten! Gedichtband Gewetter im Quintus Verlag veröffentlicht.…

Luis García Montero: El amor

Diesen Sonntag gibt es ein Gedicht aus Spanien von Luis García Montero. Der Titel, „Die Zeit ist kein Fluss.“ hat mich gepackt und erinnert sehr an den Satz: Alles fließt – ein Satz der ein häufiges Thema auf dieser Seite werden wird. Viel Spaß dabei.

Anna W. von. Huber: Was ich will

Das achte Gedicht aus der Reihe Sonntagslyrik stammt von mir. Es wurde ursprünglich im Jahr 2014 zu Beginn meines Philosophiestudiums verfasst. Ich war auf dem Weg nach Sils- Maria und wollte erfahren, wo „Also Sprach Zarathustra“ verfasst worden ist. Die Verbindung von Philosophie, Poesie und Piano…

Hannah Arendt

Im Folgenden will ich mich auf den Weg machen, zu den DenkerInnen, die auftraten, die die Bühne hatten oder den LyrikerInnen, die sich die Ruhe und Zeit des Denkens nahmen und in ihren Texten immer wieder auf eine ganz eigene Art und Weise davon erzählten und…

Hannah Arendt: [Ohne Titel]

Wusstet ihr, dass Hannah Arendt Gedichte schrieb? Sie war nicht nur Philosophin, sondern auch eine einzigartige Dichterin. Das fünfte Gedicht aus der Reihe: Sonntagslyrik stammt also von Hannah Arendt.

Dorcas Ziama: Stille Gewässer sind tief

Dies ist das vierte Gedicht aus der Reihe: Sonntagslyrik. Jeden Sonntag gibt es ein Gedicht. Manchmal mit Ton, manchmal ohne. Manchmal mit Bild, manchmal ohne. Dieses Mal: Ein Gedicht von der wunderbaren Dorcas Ziama. Hört ihrer schönen Stimme zu.

Friedrich Nietzsche

Im Folgenden will ich mich auf den Weg machen, zu den DenkerInnen, die auftraten, die die Bühne hatten oder den LyrikerInnen, die sich die Ruhe und Zeit des Denkens nahmen und in ihren Texten immer wieder auf eine ganz eigene Art und Weise davon erzählten und…

Eine kurze Liebesgeschichte an das Meer und seine Wellen 

Das Meer fasziniert in seiner Unendlichkeit. Es symbolisiert das Abenteuer, das faszinierende Abenteuer, aber auch die Gefahr, das Böse oder die Abgründe menschlicher Zivilisation. Was können wir von dir lernen? Was zeigst du uns mit deinen Wellen, die unendlich wiederholend bleiben? Die folgenden kurzen Zeilen, ein Text…

Wo gehen deine Farben hin?

Wir alle leben in einer Welt, wie sie uns gefällt oder zumindest in einer Welt, wie wir sie sehen wollen. In einem Universum subjektiver Tänzer ähneln sich manche mehr und manche weniger. Das Leben zeigt sich uns, wie wir es sehen wollen, aber auch wie wir…

Adulthood

Adulthood. This is the first open call. The Submissions are answers and reactions to a poem called Adulthood by AWVH. The artists are Nelin Baykaldi and Dalesia Cozorici.

Meer denken

Das Meer als das Unendliche. Die Schönheit des Unbeschreiblichen. Kein Wort für dich. Keine Vollkommenheit, vielmehr der Reiz der Unvollkommenheit, die Ungewohnheit, das Gefährliche. Ich glaube, dass das Leben tausend Perspektiven birgt. Alle sind und werden in jedem Moment, in jedem Augenblick von ihrer Existenz bedroht…